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Hassobjekt: Linie 3 Richtung Universität

  • Autorenbild: Ninude Arnold
    Ninude Arnold
  • 6. Mai 2017
  • 1 Min. Lesezeit

Es ist Semesteranfang, alle Studenten sind noch in ihrer Anfangseuphorie und besuchen ihre Veranstaltungen ganz fleißig. Das ist ja schön und gut, aber das Problem bei der Sache: rund 20.000 Studenten und eine kleine Tram. Kann nicht funktionieren. Besonders zu den beliebten Unizeiten 8 und 10 Uhr. Es ist teilweise unmöglich in die Tram zu kommen. Die Folge: man kommt ständig zu spät. Des Öfteren hört man Kommentare von Nicht-Studenten, wie z.B.

"Dieses Drecks-Studenten-Pack".

Ja, ich versteh euch, aber was sollen wir tun? Wir müssen ja leider alle an die Uni.

Ein Hoch auf alle sportlichen Fahrradfahrer, die dem Wahnsinn entkommen. Nur leider haben nicht alle Bock (da zähle ich mich natürlich dazu) eine halbe Stunde oder sogar noch länger zu radeln.

Das Schlimmste ist, wenn man nach einem harten und langen Unitag einfach nur schnell nach Hause will und die Tram wieder dermaßen überfüllt ist, dass der Aggressionspegel wieder auf 1000 steigt. Vor allem im Sommer! Alle schwitzen, ein paar stinken, es ist eng und stickig. Ein Tipp meinerseits: einfach 5 Minuten an die Haltestelle Institut für Physik laufen. Da ist es schon mal viel entspannter!

Aber was können wir sonst groß tun? Den AVV überreden, dass die 3er bitte im 2 Minuten Takt kommen soll? Wohl kaum. Wir können auf die Faulheit der Studenten hoffen, die sich im Laufe des Semesters doch fürs Schwänzen entscheiden. Oder eben doch Fahrrad. Oder eben doch selber schwänzen.

Titelbild: AVV / Linie 3

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