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12 Dinge, die mich an Augsburg richtig ankotzen

  • Autorenbild: Ninude Arnold
    Ninude Arnold
  • 1. Okt. 2017
  • 1 Min. Lesezeit

Ich lebe gerne hier. Doch es gibt einige Sachen, die mich dermaßen aufregen. Es ist mal wieder Zeit für einen kleinen Hate meinerseits. 12 Dinge, die ich an Augsburg so gar nicht mag.

#01 Dunkin Donut Epidemie

Bei der Eröffnung und weitere Tage danach, musste man auf der anderen Straßenseite laufen, weil die Leute fast bis zum Moritzplatz anstanden. Die tun alle so, als hätten sie noch nie einen Donut gesehen!

#02 Franscheiß über Franscheiß

Es kommen immer mehr und mehr Ketten, Systemgastronomie und Franchise-Unternehmen, die den Einzelhandel kaputt machen. Apropos: Hans im Glück und Block House kommen jetzt auch nach Augsburg... Ein bisschen unnötig, wenn man bedenkt, dass wir schon 200 Burgerläden haben.

#03 City Galerie Overkill

Samstag Nachmittag. Ciao.

#04 Verkaufsoffener Sonntag

Oh mein Gott, Apokalypse!

#05 Der Geiz der Augsburger

Jeder, der in der Gastro arbeitet, versteht mich. Bei 5% Trinkgeld freut man sich. Das ist traurig!

#06 Die Post

30 Minuten anstehen, um ein Paket zurückzuschicken.

#07 Die steigenden Mietpreise

29qm 500 warm. Im ernst jetzt? Wir sind doch nicht in München.

#08 Hochmotivierte Erstis

Bitte fahrt einfach mal einen Gang runter.

#09 Kids mit lauter Handymusik

#10 Nächtliche Snackmöglichkeiten

Im Vergleich zu anderen Städten, eine absolute Frechheit hier.

#12 Grandlige Omas

Selbsterklärend.

#11 Rewe City

Einfach nur stressig!

Und was nervt euch so? Schreibt gerne in die Kommentare.

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